Saure Gurken unserer Zeit

Kurz vor dem Welttag der Ozeane gibt es im Studio in Hamburg aufschlussreiche Gespräche über die Herausforderung von Blinden im Alltag (Danke an Erdin und Jasmin Ciplak), über gnadenlose Tricks im Tischfußball (Danke an Weltmeisterin Linh Tran), das neue Leben eines baggernden Schwaben in Hamburg (Danke an Thomas D), über wichtige Reportagen zu Digitaler Gewalt im Internet (Danke an Mareile Höppner) und über menschliche Begegnungen mit noch lebenden oder schon verstorbenen Musik-Giganten der letzten 40 Jahre (Danke an Fritz Egner).

Im Laufe des Abends konnte ich auch das Publikum von der Bedeutung saurer Gurken nach einem Tauchgang überzeugen und habe mich gewundert, wie viele der leckeren Erdbeeren auf dem Tisch für mich übrig blieben. Da waren die Kameras allerdings schon aus.

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